Zeitschriften-Umschau (März 2022)
Auf dieser Seite stellen wir medienbildungsrelevante Artikel aus aktuellen Fachzeitschriften vor. Viele Artikel können online abgerufen oder heruntergeladen werden.
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Seit mehreren Jahren beschäftigt sich das Team der Grimme-Akademie intensiv mit dem Thema „Verschwörungserzählungen“ und hat dabei empfehlenswerte Angebote verschiedenster Institutionen gefunden und interessante Expert*innen kennengelernt – und so entstand die Idee einer Webvideo-Reihe mit Interviews zum Thema. Der Medienbildungshub bietet kurze Informationen dazu und hat mit dem Team der Akademie gesprochen.
Die Digitalisierung habe einerseits neue Möglichkeiten erschlossen, sich politisch zu beteiligen und zu organisieren, andererseits auch Risiken eröffnet: die Manipulation politischer Meinungsbildung, populistische Aussagen und Inhalte, Fake News und Verschwörungserzählungen, Beleidigung und Hassrede. Das Grimme-Institut hat im November 2021 eine Gesprächsreihe initiiert, die nach der Verantwortung der Medien gefragt hat. Wir betrachten diese Reihe aus der Perspektive der Medienbildung.
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Snapchat sind nicht für Kinder erstellt worden. Doch in einer Zeit, da schon junge Kinder ein eigenes Smartphone besitzen, möchten die Betreiber diese Nutzer*innen möglichst früh auch an sich binden. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das verständlich – aber was ist mit der Verantwortung für die junge Zielgruppe, was mit dem Kinder- und Jugendschutz? Die geleakten Facebook-Dokumente („Facebook Files“) bieten spannende Einblicke in die Machenschaften des Konzerns.
Lesen wird auch in einer schon recht weit digitalisierten Gesellschaft oft noch mit dem Lesen gedruckter Werke gleichgestellt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Lesen und Digitalität, mit der Stavanger-Erklärung von 2019 und einer neuen Studie zum „Lesen im digitalen Wandel“.
Eine Art Tinder bei der Personalauswahl, Roboterjournalismus, Ahnenbilder, die sich bewegen, und Fake-Videos – der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Alltag ist vielfältig. Der Medienbildungshub des Grimme-Instituts hat aktuelle Diskussionen aus der Presse zusammengetragen.
Seit einigen Wochen ist auch in Deutschland die App „Clubhouse“ ein großes Gesprächsthema – spätestens seit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow im Club ausplauderte, dass er in den Corona-Kanzlerin-Runden „Candy Crush“ spiele. Der Medienbildungshub blickt zurück.
Waschmittel-Pods essen, nachts auf einer Weide Kühe erschrecken, Allergie-Medikamente in einer Überdosis einnehmen – und nun auch noch das tote 10-jährige Mädchen in Italien, das sich mutmaßlich selbst strangulierte bei einer Blackout Challenge. TikTok und seine Challenges sollen laut den Betreibern Spaß machen, und das funktioniert im Normalfall auch. Aber wie kann man die Gefahren gerade für die besonders Schutzbedürftigen, die Kinder, in den Griff bekommen?